Magnetismus

PEMF

Seit über 4000 Jahren gut für die Gesundheit!

2000 v. Chr.

Magnettherapie in China zur Korrektur von Gesundheitsstörungen

550 v. Chr.

Hippokrates benutzt magnetische Steine gegen Blutungen

300 v. Chr.

Ägypter benutzen „Magnetsteine“ gegen Schmerzen und Migräne

18. Jahrhundert

Der Messmer-Bericht

1891

Nikola Tesla erfindet die „Tesla-Spule“

19. Jahrhundert

Entdeckung des Elektromagnetismus im Fokus der Wissenschaft, Palmer`s School of Magnetic Cure/Iowa USA

1908

Abraham Flexner-Bericht

Nach dem 2. Weltkrieg

Forschung in Japan und Russland

1960-heute

Europa nutzt PEMF in der angewandten Medizin

1982 Todorova

Erstes Buch über Magnetfeldtherapie

2000 v. Chr.

Magnettherapie in China zur Korrektur von Gesundheitsstörungen

550 v. Chr.

Hippokrates benutzt magnetische Steine gegen Blutungen

300 v. Chr.

Ägypter benutzen „Magnetsteine“ gegen Schmerzen und Migräne

18. Jahrhundert

Der Messmer-Bericht

1891

Nikola Tesla erfindet die „Tesla-Spule“

19. Jahrhundert

Entdeckung des Elektromagnetismus im Fokus der Wissenschaft, Palmer`s School of Magnetic Cure/Iowa USA

1908

Abraham Flexner-Bericht

Nach dem 2. Weltkrieg

Forschung in Japan und Russland

1960-heute

Europa nutzt PEMF in der angewandten Medizin

1982 Todorova

Erstes Buch über Magnetfeldtherapie

Die Evolution von PEMF

1979 FDA Zulassung Knochenwachstum
1991 FDA FDA Zulassung Postoperative Schmerztherapie
1998 FDA Zulassung Inkontinenz
2011 FDA Zulassung Depression & Schmerztherapie
2014 Health Canada Zulassung Schmerztherapie und Verbesserung der Blutzirkulation (iMRS)

Bis heute existieren mehr als 10 000 wissenschaftliche Dokumente und 2000 klinische Doppelblind-Studien.

Effizienz ist definiert über EIGENSCHAFTEN

Wellen- oder Signalform
Feldstärke
Frequenz
Resonanz
Koherenz
( = Situation, wenn die Teile von „Etwas“ sinnvoll und natürlich zusammenpassen)

Alle 5 Eigenschaften müssen fein aufeinander abgestimmt sein, um gesundheitsfördernde Effekte zu erzielen und gleichzeitig negative Effekte zu vermeiden.

PEMF =

Potenziere

Elementare

Mitochondrien-

Funktionen

Du kannst Deine Körperzellen mit Hilfe der modernsten PEMF-Technologie, Omnium1, täglich „aufladen“ – (Dreifach-Sägezahn-Wellenform). Die Parameter (Intensität und Frequenzspektrum) befinden sich jeweils im optimalen Funktionsfenster (0.5 – 25 Hz sowie 0.1-70 microTesla).

Good Vibes!

Dreifach-Sägezahn

Das elektromagnetische Signal wechselt kontinuierlich und produziert auf diese Weise eine konstante Induktion innerhalb des Gewebes. Die Ionen-Verschiebung wird maximiert und einem Gewöhnungseffekt der Zellmembran wird effektiv vorgebeugt. Die Zellmembran verbleibt aufgrund des variablen Signals stets ansprechbar, was wiederum die gesundheitsfördernden Effekte auf zellulärer Ebene optimiert. Es ist mittlerweile wissenschaftlich dokumentiert, dass sich der Sägezahnimpuls als die effektivste Wellenform im Bereich der Magnet-Resonanz-Stimulation erweist.

Rechteck-Impuls

Ein verzögerungsfreier Anstieg bis zur Maximalintensität, gefolgt von einem konstanten Höchstwert und anschliessend wieder ein verzögerungsfreier Abfall auf den Nullpunkt. NASA-Forschung* hat bewiesen, dass Rechteckimpulse extrem effektiv sind für Reparatur und Regeneration von zellulären Strukturen, im Besonderen Neuronen. * NASA/TP-2003-212054

Sinus-Wellen

Die Intensität steigt allmählich an und fällt, nach einer kurzen Spitze, auch wieder in gleichem Masse ab. NASA-Forschung* zeigt hierbei auf, dass die Sinuswelle eine, der am wenigsten effektiven Wellenformen für den Einsatz einer Magent-Resonanz-Stimulation darstellt (Wellenform wird noch bei sehr vielen PEMF-Systemen älteren Ursprungs verwendet). * NASA/TP-2003-212054

Intensität = Feldstärke

Es besteht ein sogenanntes „biologisches Fenster“ von Magnetfeldstärken, auf welche der Körper am besten reagiert. Forschungsarbeit von Goodman und Blank: Zellen exprimieren ein schützendes Zellgen eher bei Werten um 7-8 micro-Tesla als bei Feldstärken, welche oberhalb von 70 micro-Tesla liegen. Diagnostische Systeme, wie z.B. ein MRT, erzeugen Feldstärken von 1.5 – 3 Tesla = 50.000 - 100.000 x stärker als bei einem PEMF-System für die Heimanwendung.

Frequenz

Frequenz(rate) wird gemessen als zeitlicher Wert einer Information von einer Spitze bis zur Folgenden. Spezifische Zell-Rezeptoren können mit chemischen Verbindungen "getriggert" werden (Medikamente). Fundamentale, zelluläre Funktionen können jedoch auch sehr gut mit elektromagnetischer Energie stimuliert werden. Der Körper antwortet hierbei am besten auf die Frequenzen, die er auch selber (er)kennt = Resonanz! Forschungsarbeit von Dr. Ross Adey: ”Biologisches Fenster von menschlichen Zellfrequenzen” 0.5 – 30 Hz - Diese Frequenzen fallen übrigens auch in den Bereich der Trägerfrequenzen des Erdmagnetfelds (Piontzik 2006). Dreifach-Sägezahn-Wellenformen, welche eine Vielzahl von gleichmässigen Trägerfrequenzen produzieren, bringen auch gleichzeitig fast unzählbare Oberwellen (= Harmonien) hervor und erhöhen dadurch die Wahrscheinlichkeit einer Resonanz mit den ca. 75 Billionen Zellen eines menschlichen Körpers.

Resonanz

Die sogenannte Schumann-Resonanz ist bekannt als die Trägerfrequenz der Ionosphäre und wird mit einem Wert von durchschnittlich 7.83 HZ angegeben. Diese Frequenz korreliert interessanterweise auch mit den sogenannten Alpha-Wellen unseres Gehirns. Werden diese und weitere natürliche Frequenzen unseren Körpern vorenthalten oder empfangen wir diese nicht in ausreichendem Masse, werden Zellfunktionen beeinträchtigt. Elektromagnetische impulse (PEMF) mit entsprechend definierten Frequenzen sind in der Lage, zelluläre Resonanz zu erzeugen. Sie produzieren hierbei resonierende Schwingungen für die Membran-Rezeptoren (Neuropeptide) und stimulieren dadurch Vitalfunktionen innerhalb der gesamten Zellstruktur. Resultat ist eine verbesserte Kommunikation in und zwischen den Zellverbänden, erzeugt durch induktive Resonanz.